
Kultur auf der Insel
Der glückliche Matthias, Kunst der Westküste und freche Oterbaankins
Sprechende Grabsteine
„Können Grabsteine sprechen? Auf Föhr können sie es. Und sie erzählen die Geschichten der großen Föhrer Walfangkapitäne, die vor Jahrhunderten im Nordmeer unterwegs waren. Was haben diese Männer dort alles erlebt, welche Abenteuer mussten sie bestehen? Die Inschriften auf den Grabsteinen verraten es. Also unbedingt einen Ausflug zu den Friedhöfen von Nieblum und Süderende machen, es lohnt sich!“
Wer Tradition sucht, wird auf Föhr auf jeden Fall fündig. Von Ringreiten über Biikebrennen, von Hügelgräbern über Wälle aus der Wikingerzeit bis zu denkmalgeschützten Friedhöfen – die Insel ist voller Geschichte. Und dabei gleichzeitig so wunderbar jung.
In den Sommermonaten freuen sich Einheimische und Gäste auf Lesungen, Pop-, Jazz- und Klassik-Konzerte und das ganze Jahr hindurch über ein großes Kunstmuseum in einem kleinen Friesendorf.
Wyk auf Föhr

Geschichten im Museum
Friesenkirche St. Nicolai Kirche

Nieblum
Besuch im Friesendom
Süderende

St. Laurentii
Wrixum
Historische Wrixumer Windmühle

Nieblum

Friesische Baukunst
Bei dem Anblick dieser Häuser auf Föhr setzt das Urlaubsgefühl sofort ein: Rote Backsteinmauern, Reet auf dem Dach, entzückende Sprossenfenster und ein prachtvoller Garten. Das Zuhause von Seefahrern und Walfängern im 17. und 18. Jahrhundert ist auch heute noch eine Augenweide, vor allem in Nieblum und Süderende stehen die schönsten Kapitänshäuser.
Borgsum
Lembecksburg.

Borgsum

Auf den Spuren der Oterbaankins
Alkersum
Kunst der Westküste
